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Coronasex -Abspritzen in Zeiten von Covid19

Coronasex – wie sicher bist du beim ficken in der Pandemie unterwegs?

Tja, tatsächlich habe ich wieder mal jemanden in meinem Bekanntenkreis, der in Quarantäne gestellt wurde. Und das bedeutet quasi Hausarrest, bei dem man logischerweise auch keine Nuttenbesuche empfangen darf. Corona hat (fast) die ganze Welt fest im Griff und wir Männer fragen uns natürlich: Wie sollen wir jetzt unserem Laster nachkommen? 🙂 Und überhaupt: Corona und Sex, bitte was ist denn das für eine Kombi?:-)

Die knallharte Wahrheit ist, dass reales Sexdating derzeit wohl eher out ist. Sex in Zeiten von Corona ist nun mal etwas… naja sagen wir mal: Seltsam… Man kanns aber auch positiv sehen: Das geilste kommt am Schluß! Und der Schluß wird wohl voraussichtlich nicht vor Ende Juli sein! Dafür sollte man die Zeit nutzen und geile Kontakte für die Zeit nach Corona schmieden. Wir machen also Coronasex … äähm, wie bitte? Coronasex? Wie zum Henker soll denn das gehen? Naja, im Prinzip ist damit gemeint, dass Corona auch eine Chance für geile Abspritzerlebnisse in der Zukunft bietet. Wer sich schon auf reale Dates in besseren Zeiten freuen will, sucht sich zb eine ECHTE USERIN auf echteuser

Coronasex mit echten UserInnen! Auf echteuser gibt es nur echte UserInnen! Schnelle echte Treffen garantiert! Aber bitte erst nach der Corona-Saison! 😉 Nutze das Portal dzt nur zur Kontaktaufnahme!

Coronasex mit echten Usern! Sex mit Körperkontakt?

Okay, theoretisch und auch praktisch könnte man auch tatsächlich mit Corona real rumficken (keine Empfehlung). Wenn beide zumindest eine FP2 Maske tragen und die Dame bevorzugt ausschließlich ihren Arsch hinhält, anstatt ihre (hustende) Maulfresse, würde das eventuell schon funktionieren. Oder das berühmt berüchtigte „Glory Hole“ wo man/n nur seinen Schwanz durch ein Loch steckt und der Ständer wird bis zum abspritzen geblasen. Auch eine Covid19 sichere Coronasex Methode, die sich derzeit sicherlich großer Nachfrage erfreut.

Großen Aufschwung erleben derzeit allerdings auch die diversesten Camsex Portale. Hier kann man wirklich sicheren Coronasex praktizieren, ohne Angst haben zu müssen ein paar Tage nach dem fröhlichen Abspritzen das zeitliche zu segnen!

Wer in der Quarantäne nicht aufs abspritzen verzichten will, kann also jederzeit auf Cam6 zurückgreifen. Aktuelle Info: abspritzen.live verschenkt aktuell nach der kostenfreien Anmeldung 15.- EUR Coins was zumindest für ein zweimaliges abfeuern auf die Camschnitte deiner Wahl ausreicht!

Diese Art von Zungenküssen wird wohl nicht unter Coronasex einzuordnen sein…

Also Leute: Chillt mal ein wenig und schaltet einen Gang runter! Das Leben geht garantiert weiter. Außer ihr seid über 70, dann kann ich angesichts der Sachlage keine Garantie abgeben. Aber Scherz beiseite: Die oben zwei erwähnten Tipps helfen dir und deinem Schwanz! Fröhliches Coronadating, fröhlicher Coronasex! Dank der Impfungen kann sichs ja nur noch um Monate handeln… Hoffen wir`s halt…

Coronasex mit...

Sexabenteuer mit den Girls von sexwg.biz! Unzensiertes Interview!

unzensiertesinterview

Sexabenteuer Deluxe! In unserem heutigen Interview sind die Damen in der Überzahl. Wir unterhalten uns mit Blacky (Alexandra) und Kim, über ihr überaus verrücktes Projekt „SexWG„.

Sexabenteuer mit Blacky und Kim! Das unzensierte Interview!

HEUTE IM INTERVIEW: Blacky und Kim! Unser Interview in den Hackeschen Höfen in Berlin. Alles über geile Drehs, Sexabenteuer und Vorlieben.

Gerhard (sexpreller): Hallo, hat mehrere Anläufe gebraucht, wegen Corona und co, aber fein, dass es heute hier in Berlin geklappt hat!

Blacky: Ja, freut uns auch sehr!

Gerhard (sexpreller): Ich nehme an, ihr kennt mein Interview-Format, ihr wisst also das wir frei von der Leber weg, unzensiert plaudern?

Kim: Wir sind Schweinereien gewohnt, also keine Angst. (lacht)

Gerhard (sexpreller): Fein, dann mal gleich direkt: Wie kommt man als Frau auf die Idee ein Projekt wie sexwg zu kreieren?

Blacky: Bin jetzt ich gemeint oder…?

Kim: Ich?

Gerhard (sexpreller): Ähhm, ja ihr beide haha!

Blacky: Also, ehrlich gesagt weiß ich jetzt gar nicht mehr wer zuerst die Idee hatte…

Kim: Ich glaub die Pinky war`s..

Blacky: Jep das kann sein. Die Pinky! Pinky ist immer schuld, wenn sie gerade nicht da ist.

Gerhard (sexpreller): Kurze Anmerkung für diejenigen die euch nicht kennen. Eure WG besteht ja aktuell glaub ich aus vier Damen und…

Blacky: Aktuell sechs!

Gerhard (sexpreller): Oh wow.. Ok, aber eine davon ist eben Frl. Pinky, aber die ist heute nicht hier.

Kim: Nein, die fickt grade (lacht)

Gerhard (sexpreller): Was auch sonst?

Kim: Nein, im Ernst. Wir wissen`s nicht. Sie ist gerade in Salzburg und hat heute ein Date mit einem User. Mit einem mindestens zehn Jahre älteren Typen. Aber ich glaube ohne Dreh. Sie trifft sich manchmal privat. Sie steht genauso auf spontane Sexabenteuer wie wir .

Gerhard (sexpreller): In eurem Projekt geht es ja darum, dass User mit euch private Pornos drehen können, mit anderen Worten: Sie dürfen euch ficken bzw geile Sexabenteuer mit euch haben, filmen alles aus ihrer Sicht mit der Cam mit und dafür treten sie aber alle Bildrechte ab, bekommen kein Geld, müssen aber umgekehrt auch nichts für Sex bezahlen? Hab ich das so richtig wiedergegeben?

Blacky: Ja, das kann man so sagen.

Die Vorraussetzungen für ein Sexabenteuer mit Blacky und Kim:

Gerhard (sexpreller): Welche Grundvorraussetzungen muss ein Mann mitbringen damit ihr mit ihm Sex habt?

Kim: Einen spritzenden Schwanz? Nein, dass auch, aber wir schauen uns die Bewerber schon genauer an. Darum wollen wir auch im Bewerbungsformular zumindest mal ein paar Basics wissen. Leute die auf Empfehlung kommen, haben etwas bessere Karten, aber wir nehmen auch ganz unbekannte, neue Leute auf.

Blacky: Das wichtigste für uns ist, dass sich jemand auch mit unserem Projekt auseinandergesetzt hat. Das derjenige gepflegt ist, aufgeschlossen, sympathisch und natürlich geil auf Sexabenteuer muss er sein!

Kim: Und er sollte nichts dagegen haben, dass wir ihn auf seinen Schwanz reduzieren! (lacht)

Gerhard (sexpreller): Also ich entnehme dem Ganzen jetzt, dass ihr sicherlich nicht die idealen Wunsch-Schwiegertöchter seid, oder?

Blacky: Nein, ich glaub eher wir sind der Alptraum aller Schwiegereltern (lacht)

Gerhard (sexpreller): Na gut, also angenommen, ich will jetzt mit euch drehen. Wie läuft das dann konkret ab? Was für ein Sexabenteuer erwartet mich da genau?

Ohne Bewerbung kein Sex!

Kim: Naja, zuerst musst du mal unser Bewerbungsformular ausfüllen. Dann entscheiden wir ob wir dir die Chance geben oder nicht.

Gerhard (sexpreller): Und das hängt wovon ab?

Blacky: Da gibts verschiedene Faktoren. Ein Punkt ist eben, ob im „Empfehlungsfeld“ ein Name steht von jemanden mit dem wir bereits gedreht haben, bzw den wir persönlich kennen. Das bedeutet nicht, dass wir nicht auch mit Leuten ohne Empfehlung drehen. Aber es ist auf jeden Fall schon mal ein Pluspunkt, wenn zb der Freund von jemanden kommt, mit dem wir bereits gedreht haben bzw mit dem wir bereits gute Erfahrungen gemacht haben.

Kim: Genau, aber das ist halt eben nur ein einzelner Punkt. Dann ist es noch davon abhängig, aus welcher Region der Bewerber kommt und wieviele Kilometer er bereit ist zu einem Dreh anzureisen. Wenn jemand zum Beispiel aus dem tiefsten Westerwald kommt und nur 50 km Anreise in Kauf nehmen will, sind das keine sehr guten Grundvorraussetzungen. Und dann ist es natürlich auch sehr von der Personenbeschreibung abhängig. Wenn sich jemand sympathisch präsentiert und nicht nur den großen Macker raushängen lässt, hat derjenige auf jeden Fall viel bessere Karten.

Gerhard (sexpreller): Ok, also ich fasse zusammen: Ich sollte bereit sein eine möglichst weite Anreise für so ein Sexabenteuer in Kauf zu nehmen. Ich nehme an auf eigene Kosten?

Blacky: Ja, klar. Wir bezahlen keine An- und Abreisen. Könnten wir auch gar nicht.

Gerhard (sexpreller): Gut, dann ist es noch von Vorteil, wenn ich mich persönlich möglichst sympathisch vorstelle.

Kim: Genau.

Gerhard (sexpreller): Und, im Idealfall wohne ich nicht im Westerwald haha

Je weiter die Anreisebereitschaft, desto größer die Chance auf ein baldiges Sexabenteuer

Kim: Das wäre kein Problem, aber du solltest dann halt nicht angeben, dass du nur 20 km Anreise in Kauf nehmen möchtest für so ein Deluxe Sexabenteuer.

Gerhard (sexpreller): Wo finden eure Dreh`s und Castings dann so statt?

Kim: Am meisten in Berlin und Wien, weil wir dort halt unsere fixen Wohnsitze haben. Aber wir sind auch ein bis zweimal im Jahr in der Nähe von Zürich, in München, Frankfurt und in Düsseldorf unterwegs.

Gerhard (sexpreller): Aber ihr seid dann immer alle dort anzutreffen, oder wie ist das dann genau?

Blacky: Nein, wir sind ja wie schon erwähnt aktuell sechs Mädels die an diesem Projekt mitwirken und wir sind natürlich nicht immer alle an ein und demselben Ort. Das wäre organisatorisch und zeitlich nicht zu schaffen.

Gerhard (sexpreller): Das heißt, wenn ich jetzt zb sage, ich würde gerne mit Kim drehen, dann muss ich nach Berlin kommen, oder wo kann ich dich dann treffen?

Kim: Also mich tatsächlich nur in Berlin und ca. zweimal im Jahr in Wien.

Blacky: Ich bin da ein bisschen flexibler.

Kim: Stimmt, sie kommt viel rum. Sie hat aber auch mehr Zeit!

Blacky: Bääh!

Gerhard (sexpreller): Na gut, also sagen wir mal, ihr nehmt mich auf, dann gebt ihr mir ja Bescheid nehm ich an?

Kim: Genau, wir geben jedem Bescheid. Also auch wenn wir ablehnen geben wir Bescheid. Wenn du aufgenommen wirst, benötigen wir lediglich noch einen ID Check, damit wir wissen das wir mit einer volljährigen Person kommunizieren und danach kannst du auch schon deinen Teilnehmerbogen und unsere letzten Filme als Drehbeispiel herunterladen.

Gerhard (sexpreller): Die ich ja dank euch schon sehen durfte und ich muss wirklich sagen: Selten sowas geiles gesehen!

Blacky: Ja.. Das sind halt wir, hihi.

Wie lange dauert es, bis man zum Sexdreh eingeladen wird?

Gerhard (sexpreller): Wie lange dauert das im Schnitt, bis ich zu einem Dreh bzw so einem heißen Sexabenteuer mit euch eingeladen werde?

Kim: Das ist recht unterschiedlich. Wir hatten mal einen Kandidaten, der kam schon drei Stunden nachdem er die Bewerbung abgeschickt hatte bei unserer Tür rein. Manchmal kanns aber auch ein paar Wochen oder selten auch Monate dauern. Je nachdem wo der Kandidat ist und wo halt wir gerade sind.

Gerhard (sexpreller): Nun gut, also ich bekomme dann einen Drehtermin und ich nehme an auch die Adresse wo das Ganze stattfindet. Was passiert dann genau?

Blacky: Du kommst und wir ficken. (lacht)

Gerhard (sexpreller):Ja, aber konkret?

Kim: Also zunächst lernt man sich mal von Angesicht zu Angesicht kennen, dass ist ein ganz lockeres Gespräch und es läuft ja auch immer ein bißchen anders ab, weil wir ja eben sechs verschiedene Mädels sind.

Gerhard (sexpreller): Aber ihr alle habt annähernd gleiche Vorlieben, hab ich das richtig auf eurer Seite gelesen?

Kim: Ja, so mehr oder weniger. Also Schwanz und Spermageil sind wir alle und unsere Ärsche sind auch fickbar..

Blacky: (unterbricht) Ne, stimmt nicht. Rita mag kein anal.

Kim: Okay, ja stimmt, Rita ist die Ausnahme. Aber ansonsten sind wir alle dafür offen.

Gerhard (sexpreller): Also wie auch immer, ihr holt euch jedenfalls das was ihr braucht.

Blacky: Kann man so sagen!

Gerhard (sexpreller): Aber man muss vielleicht auch noch hinzufügen, dass niemand bei euch fürs ficken bezahlen muss, richtig?

Kim: Genau! Also wir nehmen keine Fick-Gebühren oder dergleichen. Andere machen das ja sehr wohl…

Gerhard (sexpreller): Aber die Bedingung für ein Sexabenteuer ist schon, dass es mitgefilmt wird, oder? Also ihr würdet euch nicht einfach so privat treffen?

Blacky: Doch, wir haben uns mit Drehpartnern auch schon mal privat getroffen, aber das erste Treffen ist immer mitgefilmt.

Gerhard (sexpreller): Und der User kann dabei aber anonym bleiben, hab ich das richtig gelesen?

Kim: Genau. Der filmt alles aus seiner subjektiven Sicht, man sieht also nur seinen Schwanz.

Gerhard (sexpreller): Also die Leute ficken bei euch nicht nur gratis, sondern bleiben auch anonym?

Kim: Richtig!

Gerhard (sexpreller): Okay, also ich seh schon, ich muss das doch bei euch ausfüllen (lacht)

Blacky: Nur zu!

Sexabenteuer mit Kim und Blacky

Die letzten entscheidenden Fragen vor deinem Sexabenteuer. 100% Prozent Planung Zufall Lektion gelernt! 😉

Gerhard (sexpreller): Okay, ich hab ein paar Fragen an euch vorbereitet und würde euch bitten, die ganz spontan zu beantworten, okay?

Kim: Klar!

Gerhard (sexpreller): Schlucken oder Spucken?

Kim: Schlucken!

Blacky: Schlucken!

Gerhard (sexpreller): Natursekt?

Kim: Stimmungsabhängig, aber kann manchmal okay sein.

Blacky: Aktiv immer okay. Passiv eher nein. Außer ich bin betrunken.

Gerhard (sexpreller): Anal-Orgasmus?

Kim: Ja, regelmäßig.

Blacky: Selten aber doch.

Gerhard (sexpreller): Safersex?

Kim: Ein notwendiges Übel.

Blacky: Nur Safer.

Gerhard (sexpreller): Alter beim ersten mal Sex?

Kim: 19. Also sehr spät.

Blacky: Pffuu.. Ich glaube  15

Gerhard (sexpreller): Camsex?

Kim: Kann geil sein ja.

Blacky: Interessiert mich nicht.

Gerhard (sexpreller): SM?

Kim: Devot ja, also ich meine wenn ich devot bin. Dominant bin ich eher nicht.

Blacky: Ebenfalls nur devot und bevorzugt soft, also ohne Spuren.

Gerhard (sexpreller): Als Herrinnen auf sklavenparadies wird man euch also nicht antreffen?

Kim: Nein

Gerhard (sexpreller): Lieblingsstellung?

Kim: Von hinten.

Blacky: Ebenfalls.

Gerhard (sexpreller): Ich bedanke mich für das Interview!

Du möchtest so ein wirklich zu geiles Sexabenteuer mit den Girls von der Sex-WG erleben? Hier geht es zu ihrer Webseite und zum Bewerbungsformular! <<

Wie bringst du sie zum Sperma schlucken? Die härtesten Antworten!

Wie bringst du deine Sexpartnerin zum Sperma schlucken?

Sperma schlucken? Oder spucken? Wie bringst du deine Sexpartnerin dazu es zu tun? Genau diese Frage habe ich bereits vor einigen Wochen in meinem Verteiler gestellt und die Antworten darauf können nicht unterschiedlicher sein! Teilweise sind sie sogar ziemlich hart – um nicht zu sagen pervers – und ich erlaube mir einzelne Passagen entsprechend zu kommentieren. Tatsache ist aber nun mal: SEHR VIELE Frauen schlucken Sperma! Und das solltest du ausnutzen! 😉

Sperma schlucken mit zwei Girls
Sperma schlucken mit zwei Schlampen

Natürlich gibt es nichts geileres, als wenn eine versaute Bitch geil drauf ist, dir die Ficksahne aus den Eiern zu saugen und alles brav schluckt. Hie und da erlebt man bei diversen Sexdates solche Schweinereien ja auch… Aber gleich vorweg: Es geht hier um FREIWILLIGKEIT und nicht darum, irgendeine Ostblocknutte gegen Geld mühsam dazu überreden!

Sperma schlucken muss auf freiwilliger Basis erfolgen meine Damen und Herren, denn ansonsten würde man dies entweder sexuelle Nötigung oder gar Vergewaltigung nennen und das wäre freilich ganz schlecht!

Bevor wir dazu kommen, wie und wo du Frauen findest die deine Ficklatte aussaugen, lass uns mal die Antworten ansehen, die ich die letzten Wochen auf diese Frage bekommen habe:

Rosettenficker schreibt:

Greife in ihre Haare und halte sie so fest, daß sie deinen Riemen bis zum Anschlag voll im Maul hat, so daß sie ganz einfach die Wichse schlucken MUSS, wenn du ihre Fresse vollspülst! Erleben Sie das ultimative Vergnügen meine Herren, vorallem wenn der Schwanz vorher im Arsch war!

Meine Antwort: Ja werter „Rosettenficker“, dies kann im Rahmen eines Liebesspiels, bei dem im Vorfeld klar ist, dass die Dame auch eine entsprechend devote Veranlagung hat und so durchgeführt haben will, durchaus ein Ansatz sein. Wie es im Zweifelsfall gerichtlich zu beweisen ist, wenn die Dame sich hinterher über diese Vorgangsweise beschwert, steht freilich auf einem anderen Blatt Papier..

Perverser Peter schreibt:

Ich hab da so meine eigene Methode. Ich geb ihr während dem abspritzen einen leichten Handkantenschlag ins Genick, sodass sie dadurch einen Schluckreflex bekommt. Dann klappt das mit dem Sperma schlucken auch. Wie sie es liebt! Hehe

Meine Antwort: Nun lieber Peter, ich hoffe deine Sexgespielin/Freundin verwechselt den Schluckreflex nicht mit einem Beißreflex… Ich würde eher Abstand halten von solchen Methoden.

Angelo schreibt:

Ich muss da gar nicht groß überreden. Ich versuche scharfe Speisen ca 24 Stunden vor dem Sex zu meiden und trinke ein paar Stunden davor Ananas oder süßen Orangensaft. Das wirkt sich auf den Geschmack des Spermas angenehm aus und sie schluckt es immer sehr gerne!

Meine Antwort: Ja, in der Tat stellt dies eine Möglichkeit dar und viele Frauen mögen beim Sperma schlucken den süßlichen Geschmack, der sich durch den Konsum von Ananas ergibt, sehr! Um einen schmeckbaren Effekt zu erzielen, müssen es allerdings gut und gerne anderthalb bis zwei Liter Ananassaft sein… Das ist nicht gerade wenig..  Übrigens: Der “Trick” funktioniert” nicht bei bereits produziertem Sperma, sondern wird erst beim „Nachladen” des Spermas relevant! Also am besten vorher abwichsen, dann Ananas trinken und dann nochmal den Schwanz lutschen lassen!

Das Unding mit dem großen Schwanz schreibt:

Wenn eine Frau mein Sperma nicht schluckt kann sie sich sofort vom Acker machen! Ich akzeptiere keine Nicht Schlucker Schlampen! Ich brauche es, das mein Saft geschluckt wird und  stehe voll drauf in einer Maulfotze abzusemmeln! Die meisten haben aber auch kein Problem damit wenn ich in ihr weit geöffnetes Maul abwichse! Bei echteuser.com hatte ich insgesamt schon drei davon jetzt!

Meine Antwort: Interessante Lebensweisheiten. Für die romantisch veranlagte Hausfrau, die sich gerne Rosamunde Pilcher zu Gemüte führt, wahrscheinlich nicht ganz das Richtige… Aber ansonsten hat er recht. Auch hier könntest du fündig werden

Die Ficksahne schlucken aus der Sicht der Frau

Sperma schlucken oder spucken? Ich könnte jetzt noch mehr „ironische“ oder perverse Ansichten veröffentlichen, aber die Frage ist doch eher: Wie sehen das eigentlich die Frauen?

Hiezu meint Pornodarstellerin MissPinky:

Miss Pinky lutscht den Schwanz und schluckt dann mit ihrer Freundin Kim das Sperma

Man sollte den Geschmack natürlich mögen und sich außerdem bewusst sein, dass man hochwertiges Protein zu sich nimmt. Sperma schmeckt fast bei jedem Mann anders und die Ernährung spielt natürlich eine große Rolle. Aber viel wichtiger ist eigentlich folgendes: Als Frau bist du beim blasen zwar in der devoten Rolle, aber in Wirklichkeit, hast DU ES IN DER HAND – oder auch im Mund!

Soll heißen: DU bist es, die den Höhepunkt des Mannes steuern kann – sofern du in der Lage bist GUT ZU BLASEN! Genau in dem Moment bist DU in der führenden Rolle und kannst den Mann durch dein Gebläse richtig schön in den Wahnsinn treiben! Und wenn du ihm beim abspritzen dann in die Augen schaust, ist es für beide ein irrsinnig geiles Gefühl, dass durch nichts zu beschreiben ist! Und dann schluckst du natürlich auch gerne, während der Mann – halb in den Wahnsinn getrieben – beim abspritzen stöhnt und schreit! Sperma schlucken ist einfach das geilste was es gibt!

 

 

Stell dir vor, du spritzt auf ihre Zunge und sie schluckt es genüsslich!

Man/n merkt: Hier ist eine Geniesserin am Werk!

Und wo findet man solche Damen zum Sperma schlucken nun? Zum einen natürlich in der freien Wildbahn der realen Welt, oder aber auch auf einschlägigen Seiten wie beispielsweise echteuser.com

Wichtig ist: Wer als Mann will, dass sein Sperma geschluckt wird, sollte natürlich gepflegt auftreten, aber auch klar kommunizieren was er will! Der große Vorteil bei Onlinedates ist, dass du viele Vorlieben schon im Vorfeld aus der Anonymität heraus abklären kannst! Du willst direkte, unkomplizierte Treffen OHNE Cam vorab? Dann gehe auf echteuser.com und suche einfach dort nach Frauen die auch gerne Sperma schlucken! Du wirst sehen: Es ist nichts einfacher als das!

 

Andere Möglichkeit: Du lernst Spermaschluckerinnen wie die Dame links zuerst in der Cam kennen und bekommst hier einen Bonus von 15.- EUR:

Hier geht es zu einem weiteren Artikel zum Thema Sexpraktiken

Auch potthäßliche Damen wollen gefickt werden! Wie du endlich sicher und schnell deine Fickstute findest!

Potthäßliche Damen ? Ok, zugegeben, der Titel klingt etwas reißerisch, aber seitdem unsere ehemalige Praktikantin Vivian wieder als Single unterwegs ist, bekommen wir von ihr immer die neuesten und vor allem geilsten Geschichten zu hören. Hast du dich schon mal gefragt, warum nur sehr wenige Männer beim Sexdating im Netz erfolgreich sind und der größte Teil auf der Strecke bleibt? Ein Grund (neben Fakes) ist auch der, dass viele ihre Ansprüche zu hoch schrauben. Und nachdem uns Vivian als Nutzerin von dieser Seite mit Sexgarantie erzählte, die großteils wirklich (man muss es echt so sagen) GRAUSAM AUSSEHENDE potthäßliche Damen beheimatet, haben wir uns das Ganze mal näher angesehen… (siehe untenstehende Originalfotos..)

potthäßliche Damen
Auch echte alte Damen lassen sich hemmungslos durchpoppen… Nicht schön? Ja, klar.. Aber eben ECHT! 😉

Und müssen nach diversen Erfahrungsberichten feststellen: HIER KANN WIRKLICH JEDER SEINEN SCHWANZ VERSENKEN! Das REALE LEBEN liebe Leute, besteht nicht nur aus Topmodels und glattrasierten Mösen.

Man sollte sich nicht zu schade sein, sich auch mal von einer geilen Mitsechzigerin oder eben einer nicht ganz so attraktiven Dame den Schwanz auslutschen zu lassen! Denn das wichtigste ist doch, dass DU auf deine Kosten kommst und es WIRKLICH PASSIERT und nicht bloß ein Fantasiegebilde bleibt! Schau dir zb die Angel an:

Potthäßliche Damen? Naja, geht ja noch, oder?

potthäßliche Damen

Ende 40 und sicher nicht top, aber mal ernsthaft: Sie kann Schwanz lutschen, dass es nur so eine Freude ist! Und selbst ein geiles Rimming ist mal drinnen…

Oder untenstehende junge Dame, die ihr Gesicht nicht zeigen möchte! (Pers. Meinung: Ist auch besser so…) All diese Damen, sind ECHT und können von dir für richtiges, geiles Sexdating gefunden werden! Du brauchst sie nur anzuschreiben und ein Treffen zu vereinbaren! Du wirst sehen: SO EINFACH WAR ES NOCH NIE! Klick und mitmachen!

potthäßliche Damen
Hinweis: Kein anal möglich bei dieser Userin. Lässt sich aber gerne ins Gesicht wichsen.



Klar, Aussehen ist nicht alles und natürlich geht es auch um „innere Werte“! Aber wenn du die Möglichkeit hast, dir heute noch den Schwanz entsaften zu lassen, dann solltest du nicht zimperlich sein! Wenn du ECHTE Frauen willst, dann schaust du auf diesen Geheimtipp << Wie gesagt, nicht alle sind hübsch, aber dafür echt! Mach dir heute noch ein Treffen aus!

Ein paar Tipps übrigens noch, um die Seite optimal nutzen zu können:

  1. Ja, es ist wirklich einfach dort und der Punkt ist: Auch potthäßliche Damenwollen mal richtig durchgefickt werden. ABER: Du musst trotzdem dein Profil einigermassen vollständig ausfüllen, damit das was wird!
  2. Solltest du angeschrieben werden, dann antworte wirklich zeitnah und vertröste die Dame nicht auf morgen! Denn da hier praktisch jeder zum Stich kommt, stehen natürlich auch andere Männer Schlange (auch wenn die Männerquote noch nicht so ist, wie auf anderen Seiten)
  3. Wenn die Dame einen Fakecheck von dir verlangt, dann mach ihn halt mit ihr, in Gottes Namen! Damit der Fick auch zustande kommt!

Viel Spaß beim Poppen! HIER KOSTENFREI ANMELDEN UND HEUTE NOCH SPRITZEN! (Sexgarantie!) <<<

Sexsuche im Internet – Männliche Denkfehler und warum sich kostenpflichtige Seiten manchmal lohnen

Profitiere von unseren Sexpreller-News! Regelmäßige Dating- und Erotiktipps, Fakelisten die dich vor Abzocke bewahren und vieles mehr!

Mit dem absenden bestätigst du, dass du min. 18 Jahre alt bist und dich bereit erklärst, Mails in schonungsloser "Porno-Like" Sprache zu bekommen! Außerdem bestätigst du, dass du die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen hast und sämtliche Sextipps und Tricks für dich behalten und nicht veröffentlichen wirst! Das selbe gilt für vermittelte Fickkontakte!
Natürlich kannst du dich jederzeit wieder per Knopfdruck abmelden!

Das Internet wächst von Tag zu Tag und damit auch das Angebot von erotischen Webseiten, die um die Gunst ihrer vorwiegend männlichen User buhlen. Will man bloß Videos konsumieren, weiß heutzutage schon jedes Internet-Greenhorn, dass man dafür nicht zwangsläufig in die Tasche greifen muss. Sucht man nicht gerade sehr spezielle Genres, beispielsweise aus dem Fetischbereich, wird man zumeist sehr schnell auf diversen Tubeportalen kostenlos fündig. Etwas anders verhält es sich da schon, wenn man auf reale Kontakte aus ist. Hier kamen in den vergangenen zehn Jahren eine fast unglaubliche Anzahl an Dating- und Singlebörsen buchstäblich aus dem Nichts hervor und haben sich am Markt etabliert. Sexpreller.com beschäftigt sich nunmehr seit fast fünf Jahren mit derartigen Seiten. Und öfters schon mussten wir unsere User vor der einen oder anderen Seite warnen.

Beinahe schon ein Urgestein in der Internetszene ist Michael Krüger. Er ist, zusammen mit zwei chinesischen MitstreiterInnen, der Mitbegründer von erotikportal-vergleich.com. Erotikportal-vergleich.com ist das erste wirklich unabhängige Vergleichsportal, in welchem ausgewählte Testuser über kostenpflichtige (vereinzelt auch kostenfreie) Erotikseiten berichten und ihre Bewertung abgeben.  Die kann sowohl positiv, in sehr vielen Fällen aber auch negativ ausfallen. Gerhard Klauder, einer der Blogautoren von Sexpreller.com hat sich mit Michael in Amsterdam auf ein paar Bier getroffen und ihn über seine Erfahrungen befragt. Untenstehendes Interview ist wirklich sehr lesenswert! Vorallem für jene Männer, die noch nicht ihr Glück im Internet gefunden haben.

Gerhard: Hallo Michael, willkommen in Amsterdam! Prost!

Michael: Prost! Freut mich gleichfalls. Du wohnst aber nicht hier, oder?

Gerhard: Nein, aber ich bin ca. zweimal im Jahr hier. Hat natürlich auch mit den Frauen zu tun.

Michael: Verstehe. Naja, jetzt kannst du dir vielleicht denken, warum ich seit etwa einem Jahr hier lebe.

Gerhard: Erotikportal-vergleich.com war ja eine zeitlang offline. Warum war das so und warum seid ihr jetzt wieder da?

Michael: Ach weißt Du, wenn man ein Hobbyprojekt betreibt, dann kann es schon mal sein, dass man irgendwann mal die Gewichtung auf andere Dinge legen will. Ich war zu dem Zeitpunkt als wir das Projekt nicht verlängert haben, beruflich sehr im Bereich Logistikmanagement eingespannt. Irgendwann mal kam dann wieder die Lust zurück und jetzt haben wir das Projekt eben wieder aufgenommen. Streng genommen gehört die Seite mittlerweile gar nicht mehr mir, sondern  meiner zweiten Hälfte Han Wang. Wir haben allerdings noch nicht alle alten Berichte wieder online gebracht. Folgt aber noch die nächsten Tage bzw. Wochen. Insgesamt gibts aber jetzt schon viel interessantes wieder nachzulesen.

Gerhard: Ihr bezeichnet ja euer Projekt als „unabhängige Portal-Vergleichsseite“. Was bedeutet in diesem Fall „unabhängig“?

Michael: Naja, Vergleichsportale gibts ja viele im Netz. Und viele behaupten unabhängig zu sein. Ich will jetzt keine Namen von ähnlich klingenden Mitbewerbern nennen, aber so leid es mir tut: Wir scheinen die einzig wirklich Unabhängigen zu sein.  Unabhängig heißt, dass wir eben auch mal negative Berichte bei uns zulassen, wenn diese wirklich konstruktive Kritik enthalten. Bei uns wird auch nichts zensiert oder beschönigt und das allerwichtigste: Wer bei uns mitarbeiten und mitbewerten will, muss sich zunächst bewerben und wird erst nach intensiver Prüfung durch uns zum Testen zugelassen. Es kann also nicht Hinz und Kunz daherkommen und irgendetwas schlecht machen oder zu Unrecht in den Himmel loben.

Gerhard: Wie bist du dazu gekommen diese Seite ins Leben zu rufen?

Michael: Also prinzipiell bin ich ja auch nur einer der Mitbegründer. Hervorgegangen ist die Idee eigentlich aus dem Spaßblog einer Freundin von mir. Irgendwann, als die Themen Abzocke im Internet, Betrug beim Sexdating usw. verstärkt auftraten, haben wir uns dann entschlossen das ganze ernsthafter anzugehen. Wir haben dann nach Autoren bzw. Testern gesucht und wurden auch relativ rasch fündig. Heute ist die Seite immer noch eine Art Blog. Mit viel Text und wenig Bildern. Trotzdem haben wir pro Monat mindestens 50.000 Besucher auf der Seite.

Gerhard: Wieviele Tester sind aktuell für euch unterwegs?

Michael: Naja, die sind ja nie auf einmal unterwegs. Aktuell haben wir 12 Autoren.

Gerhard: Ich habe gehört, dass eure Tester zwar kein Geld bekommen für die Tests bzw. das Schreiben ihrer Testberichte, aber dafür bezahlt ihr die entstehenden Portalkosten, wenn sich ein Tester auf einer kostenpflichtigen Seite einträgt?

Michael: Ja, das ist soweit richtig. Damit wir wirklich objektiv über die einzelnen Erotikseiten berichten können, müssen wir uns natürlich selbst dort registrieren und auch manchmal Geld dafür ausgeben. Wenn es um Abos geht, ist es natürlich besonders interessant zu sehen, ob man aus dem Abo auch wieder problemlos rauskommt, wenn man es kündigen will. All diese Kosten übernehmen natürlich wir und nicht der Tester.

Gerhard: Das heißt, im Idealfall kann so ein Tester auch schon mal in den Genuss eines dadurch kostenlosen Sexdates kommen?

Michael: Ja, auch das soll schon vorgekommen sein (lacht). Es kommt natürlich ganz auf die Seite an. Natürlich gab es da auch schon mal gröbere Reinfälle.

Gerhard: Zum Beispiel?

Michael: Naja, spontan erinnere ich mich an unseren C-Date-Test, sowie an Lovoo, die ja derzeit sehr stark wegen angeblicher Fakeprofile in der Kritik sind und an Elitepartner. Andererseits war das ganze dann auch schon wieder irgendwie komisch.

Gerhard: Warum komisch?

Michael: Weil es irgendwie witzig ist, dass ausgerechnet jene Seiten, die sich nach außen hin in der TV Werbung als geheimnisvoll und absolut seriös darstellen, in Wahrheit den größten Unmut bei den Usern verursachen.

Gerhard: Okay, das war also jetzt keine Empfehlung?

Michael: Nein, überhaupt nicht.

Gerhard: Was kann man dann derzeit für Erotikseiten empfehlen, die sich für Männer auch wirklich lohnen?

Michael: Das kommt ganz darauf an was der Mann sucht. Also ganz aktuell haben wir wieder ein paar neue Testberichte zu teilweise sehr neuen Plattformen in Arbeit. Spontan fällt mir da, für alle Liebhaber von reiferen Frauen über 40, das Portal über Reife Frauen ein.  Da war ich sogar selbst verwundert, wie einfach man dort Kontakte knüpfen kann. Und ich habe schon viel gesehen und erlebt. Das ist eine dieser Sorte Plattformen wo ich als Mann zunächst denke: Das sind doch sicher alles Fakes! Tja, falsch gedacht… Wenn man zu oft eingefahren ist, wird man von Natur aus misstrauischer. Dadurch verpasst man oft die besten Chancen. Fakt ist: Es gibt sie tatsächlich, reifere Frauen, die einfach nur gefickt werden wollen. Aber auf Facebook findest du die nicht, da sie natürlich inkognito bleiben wollen.  Wer als Mann nur junge Hüpfer sucht, für den ist ein Portal wie  „Milf-Finder“ natürlich die absolut falsche Seite. Es ist für einen Mann immer wichtig zu wissen, was er wirklich will. Das ist leider nicht immer der Fall. Aber da werden noch ganz andere Fehler bei der Suche begangen.

Gerhard: Welche Fehler?

Michael: Naja, nehmen wir nur mal das Phänomen Facebook. Facebook kann kostenlos genutzt werden und damit auch die zahllosen Erotik- und Datinggruppen die den registrierten Männern vorgaukeln sie hätten dort jederzeit und immer kostenlos Zugriff auf weibliche Sexpartner. Aber mal ernsthaft: Wieviele Männer kennst du, die regelmäßig über Facebook Sextreffen haben? Also ich bin mit wirklich vielen Männern in Kontakt und fast alle sind auf Facebook. Aber kein einziger von denen hatte jemals ein Sextreffen dort. Das Problem liegt am falsch geschaffenen Bild, der vermeintlichen Möglichkeiten. Denn die Realität sieht so aus, dass Facebook bzw. die einzelnen Gruppen von selbsternannten Admins verwaltet werden. Dabei haben sie es mit einer Unmenge von Usern zu tun, die keinerlei Beschränkungen unterliegen. Abgesehen jetzt mal von den Facebook-Regeln, die offenbar nur dann exekutiert werden, wenn man ein paar Nippel zu viel auf einem Bild sieht. Dieser grenzenlose Zugang führt natürlich zum einen zu einer Vielzahl an Fakes und zum anderen zu einem enormen Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen. Wobei bei letzteren die Amazongutschein und Paysafecard-Sammlerinnen (siehe auch dieser Artikel hier) besonders ausgeprägt sind. Und nicht selten setzen viele Gruppeninhaber auch ihre eigenen Fakes in der Gruppe ein, um den User z.b. zu einem kostenpflichtigen Webseitenabschluss zu animieren. Das ist eine heutzutage schon fast gängige Marketingmethode, die ich jetzt gar nicht verteufeln will, weil sie auch mittlerweile normal geworden ist. Letztendlich kommt es dann natürlich drauf an, ob das Angebot für den User Sinn macht oder nicht. Facebook jedenfalls ist zwar kostenlos, aber es bringt einem Mann unterm Strich absolut nichts, wenn man auf der Suche nach Sex ist. Jene Frauen, die auf Facebook sind, suchen dort für gewöhnlich schon aus Diskretionsgründen nicht nach Sexdates. Wenn sie das tun, dann machen sie es in eigenen Bereichen, die unabhängig von Facebook sind. Tinder ist da übrigens auch ein schlechtes Beispiel, denn diese App ist mittlerweile auch mit Facebook verknüpft und gibt über seine Nutzer mehr preis, als einem selbst lieb ist. Was oft als gute Alternative für die Suche übrig bleibt, sind dann eben administrierte Plattformen, die einen abgeschlossenen Userbereich haben. Und da sie administriert werden, benötigen sie natürlich Personal. Und das kostet dann eben. Deshalb sind auch viele Seiten in diesem Bereich kostenpflichtig. Kostenlos kann soetwas zumeist gar nicht funktionieren.

Gerhard: Du musst aber schon zugeben, dass es auch unter den kostenpflichtigen Seiten eine Menge Portale gibt, die einem User nichts bringen. Bzw. nichts anderes als Abzocke sind.

Michael: Oh ja, da hast du aber sowas von recht! Ich würde sogar sagen, dass der Großteil der kostenpflichtigen Seiten definitiv nichts taugt. Wir erleben das ja fast tagtäglich hier in unserer Arbeit. Es ist allerdings ein schwerer Denkfehler, wenn man sich als Mann einredet, dass alles was Geld kostet definitiv schlecht ist. Das stimmt nämlich gewiss nicht und davon kann sich auch jeder anhand unserer Testberichte überzeugen. Die Frage ist immer: Was steht auf der Verpackung und was ist dann wirklich drinnen?! Nehmen wir mal als Beispiel die Fundorado-Flatrate. Hier bekommt der User für sehr wenig Geld ein Maximum an Angeboten. Es gibt keinerlei erzwungene Extrakosten. Es ist alles im kleinen Preis inkludiert und obendrein gibt es einen Kundenservice, der fast rund um die Uhr zur Verfügung steht. Auch wenn der Testbericht auf unserer Seite nicht von mir verfasst wurde,  kann ich eines mit Sicherheit sagen: Die Damen und Herren, die hinter Fundorado stehen, haben nicht den großen Zaster im Hinterkopf, so wie das bei vielen Erotikseitenbetreibern der Fall ist, sondern wollen schlicht und einfach maximale Qualität bieten. Und nachdem ich die Betreiber kürzlich auf einer  Messe  persönlich kennenlernen durfte, hat sich mein Eindruck voll bestätigt. Von daher ist es einfach Blödsinn zu sagen: „Alles was Geld kostet ist schlecht“. Im Falle von Fundorado könnte ich auch sagen: „Ich trinke heute nicht diese zwei Bier mit dir, denn das ist schlecht!“  Mehr als zwei Bier kostet Fundorado nämlich nicht pro Monat. Und jetzt mal ernsthaft: Dafür, dass ich dort rund um die Uhr Sex haben kann, Camsex und Community für Sexverabredungen inkludiert sind und Videos dabei habe, ist ein Betrag um die 10.- EUR doch kein Drama, oder?

Gerhard: Nein, eigentlich nicht. Aber die Frage ist: Wie erkennt man als User, ob sich eine Seite lohnt oder nicht?

Michael: Also zunächst gibts da ja uns von erotikportal-vergleich.com. Und selbst wenn es zu einer Seite noch keinen Testbericht gibt: Einfach uns kontaktieren und wir sehen uns das Angebot gerne an! Natürlich gibt es auch verschiedene Möglichkeiten wie man sich selbst vor Schaden bewahren kann. Wenn man unsicher ist, ob eine Seite etwas taugt oder nicht, hilft zunächst mal ein Blick ins Impressum. Jetzt bin ich selbst dafür vielleicht ein schlechtes Beispiel, denn wir haben erotikportal-vergleich über unsere Tochterfirma in Hongkong eingetragen. Allerdings sind wir auch nur eine harmlose, kostenlose  Testseite. Interessant wirds, wenn das Datingportal bei dem man seine Kreditkartendaten preisgeben soll seinen Sitz im asiatischen oder lateinamerikanischen Raum hat. In solchen Fällen wäre ich eher vorsichtig. Weiters kann man natürlich durch die „Rückwärts-Bildersuche“ auf Google einzelne Profilfotos auf seine Echtheit überprüfen lassen. Tauchen die Fotos in verschiedensten Foren dieser Erde auf, kann man zu 99% von einem Fake ausgehen. Das muss nicht heißen, dass alle Profile dann automatisch Fakes sind. Aber es sagt oft schon einiges über die Plattform aus. Und zu guter letzt: Suche die AGBs. Sind sie leicht auffindbar und was konkret steht drinnen?! Das sind alles Dinge, die man in Eigenverantwortung selbst tun kann.

Gerhard: Hast du als alter Hase eine Art „Geheimrezept“ wie man als Mann seine Chancen im Internet steigern kann?

Michael: Naja, ich bin kein Datingguru, aber was ich mit auf den Weg geben kann sind folgende Tipps: 1. Finger weg von Facebook für die Sexsuche.  Ihr werdet sowieso nur abgezockt. Und in der selben Zeit könnt ihr auf gut administrierten Seiten, die euch keine 20.- EUR im Monat kosten mehrere Sexdates haben. Unterm Strich spart ihr Zeit, Geld und Nerven. 2. Auch wenn die Chancen auf kostenpflichtigen Plattformen zumeist höher sind als auf Facebook, da es schlichtweg weniger männliche Konkurrenz gibt,  solltet ihr immer am Boden bleiben. Auch wenn sich manche Frauen als „Sex-Freiwild“ präsentieren, versucht immer auf Augenhöhe mit der Frau zu kommunizieren. Das gilt vorallem für die Anfangskommunikation. Wenn man eine Frau anschreibt, muss man auch keine Romane schreiben, aber mehr als ein „Hi, wie gehts“ sollte es schon sein, sonst ist man sehr schnell unten durch. Cool bleiben, ohne überheblich zu wirken, kann jedenfalls echte Wunder bewirken. 3. Sich als Mann helfen lassen, ist etwas das so manch männlichem Ego widerspricht. Und trotzdem kann es sehr hilfreich sein. Es muss nicht immer gleich ein professineller Coach sein, der Geld kostet. Es gibt im Netz viele kostenlose Angebote, ich nenne da als Beispiel jetzt nur mal exemplarisch Kilians  echtermann.club Seite. Ich kenne den Mann nicht persönlich, aber seine Newsletter sind sehr hilfreich und obendrein recht witzig geschrieben. Alles in allem kann man sagen: Wer versucht die ganze Szene etwas positiver zu sehen, wird unterm Strich auch mehr Erfolg bei der Damenwelt haben.

Gerhard: Das nenn ich mal einen guten Abschlussatz! Und was machen wir jetzt? Wir gehen Schaufensterschauen! 😉

BDSM Herrin werden? Die Lust zu unterwerfen und gefügig zu machen

Wie ich eine BDSM Herrin wurde und welche Erfahrungen ich dabei machte.

BDSM Herrin Carola

Ein Gastbeitrag von BDSM Herrin Carola Knöthen

Den König bzw die Königin spielen immer die anderen. Dieser bekannte Satz aus der Theaterszene lässt sich wie kaum ein anderer Satz auch perfekt in die BDSM Szene übertragen. Damit man als dominanter Part garantiert IMMER die Oberhand behält, muss verständlicherweise auch das Gegenüber entsprechend mitspielen. Und gerade, wenn man als angehende BDSM Herrin noch nicht so viel Erfahrung vorzuweisen hat, ist man zugegeben auch ein wenig von der Gnade seines Untergebenen abhängig. Denn wenn der (oder die) nicht mitspielt, ist Schicht im Schacht. Nicht das ich mich nicht auch körperlich durchsetzen könnte, aber wenn du als 1,71 Meter große, schlanke Frau, einen zwei Meter großen, muskulösen Hells Angels Typen als Sklaven hältst, bist du sogar als Herrin auf Kooperation angewiesen… 😉

Wie kam ich auf die Idee BDSM Herrin zu werden?

Am Anfang war die Lust und Neugierde da. Die Lust, Grenzen zu überschreiten. Die Neugierde, wie es sich wohl anfühlt, wenn die Peitsche in meiner Hand auf das nackte Hinterteil eines Sklaven schnalzen würde. Dabei durfte ich vor einigen Jahren schon Erfahrungen mit Frauen sammeln. Und zwar sowohl als dominante Frau als auch als devotes Subjekt. Wobei ich festgestellt habe, dass mir ersteres eindeutig mehr liegt… Als damalige Switcherin wollte ich aber beides in der Praxis ausprobieren.

Vom harmlosen, gegenseitigen lecken bei Bi Spielen zum knallharten Durchgreifen als Herrin

BDSM Herrinnen Schuh
Zu ihren Füßen…

Diese Erfahrungen waren übrigens eher softer Natur. Es waren halt kleine näckische Spielchen, die meist damit endeten, dass wir uns letztendlich gegenseitig zum Höhepunkt leckten. Ich habe mir aufgrund dieser grundsätzlich guten Erfahrungen dann HIER ein Profil erstellt (Sorry, aber da ich nicht will, dass mir die Tür eingerannt wird dort, gibt es keinen Profillink. Wer schlau ist weiß, wo er dort suchen muss…)

Da ich damals noch mitten im Studium war, war es für mich eine gute Möglichkeit auf der Seite auch einige private Videos zu verkaufen und gleichzeitig nette Leute kennenzulernen. Und letzteres funktioniert dort wirklich um einiges einfacher als auf so manch anderen Seiten. Aber auch für mich war es praktisch, weil ich als Bi-veranlagte Frau dort sehr viel Auswahl an gleichgesinnten Damen (nicht nur BDSM Herrinnen, sondern auch von der anderen Seite…) hatte. Wer die Vielzahl der Profile dort kennt, weiß, was ich meine. Und Fakes gibt es dort nicht und das spart schon mal viel Ärger. Der Vorteil ist jedenfalls, dass man vor einem Treffen, dass Gegenüber auch in der Cam beschnuppern kann. Und das geht übrigens bei sehr vielen Teilnehmern dort absolut kostenlos. Es ist also nicht unbedingt immer mit Kosten verbunden, wenn man mal „mehr“ will….

BDSM Herrin – mein damals vollkommen einfallsloser Profilname 🙂

Mein damaliges Profil mit dem sehr unoriginellen Namen „BDSM Herrin“ erfreute sich nichts desto trotz großer Beliebtheit und so ergab es sich schließlich, dass ich recht schnell, den ersten Onlinesklaven erziehen durfte. Sehr schnell bemerkte ich, dass mir in meiner Position so ziemlich jeder Wunsch erfüllt wurde. Und ja, das habe ich genossen und tue dies heute auch noch genauso! Es war immer ein spannender Moment, wenn sich mein Gegenüber zum ersten Mal in der Cam präsentiert hat und mit gesenktem Haupt, meist schon nackt ausgezogen, vor der Kamera kniete. Ich über ihn – wenn auch nur virtuell – habe ihm dann befohlen was er zu tun hatte. Zunächst war ich gnädig und wollte mal austesten.

Mein erster Camsklave musste auf allen Vieren zeigen, wie schnell er seine rausgestreckte Zunge vibrieren lassen konnte. Ich stellte mir dann vor, dass er real vor mir knien würde und habe mir selbst die Klitoris gerieben. Irgendwann mal, wenn man merkt, dass man mit seinem Sklaven einfach alles machen kann, wurde es etwas unangenehmer für diesen… Die Sklavenanus-Dehnung mit unterschiedlichsten Gegenständen wird mir dabei schön in Erinnerung bleiben…

Es handelte sich nämlich um einen Sklaven, welcher zuvor den Punkt „Anal“ als Tabu angegeben hatte. er meinte dann aber noch in einem Halbsatz dazu: „Wenn mir meine Herrin es befiehlt, versuche ich es aber umzusetzen…“. Tja, das musste er mir kein zweites Mal sagen. Bald schon konnte ich zusehen, wie er nach meinen strengen Anweisungen zuerst einen Kochlöffelstiehl und anschließend seine Finger in seinen engen Sklavenarsch einführen musste. Danach folgte auch noch dickeres… Da half auch kein jammern, denn die erfolgreiche Rosettendehnung sollte schließlich seine Eintrittskarte zu einem persönlichen und direkten Kennenlernen werden. Zumindest war das damals so geplant und immerhin hatte der Sklave bereits drei Online-Sitzungen in Anspruch genommen.

Wie es aber eben manchmal so ist, zieht dann oft einer die Reißleine. Und das war in diesem Fall der Sklave… Was ich in diesem Fall als sehr bedauerlich empfand, denn ich war schon in freudiger Erwartung diesen gestandenen Mitfünfziger nochmal ordentlich zu dressieren, wie es sich gehört…

Die erste Sklavenerziehung als Herrin

Ein paar Tage später war es dann trotzdem soweit. Ich feierte am Tag zuvor meinen 25sten Geburtstag und „Sklave Olaf“ wurde zunächst ein paar Mal per Cam erzogen und durfte dann die 75 km Anreise in Kauf nehmen, mich erst mal völlig neutral auf einen Kaffee zu treffen.

Im Vorfeld hat man natürlich immer eine gewisse Erwartungshaltung, vor allem fragt man sich, ob das Gegenüber in der Realität dann genauso agieren würde, wie zuvor in der Cam. Das Gespräch verlief jedenfalls erstaunlich „normal“ und schnell war klar: Auch echte Sklaven sind nur Menschen. Aber auf „Menschenrechte“ wird dann schnell mal gepfiffen… Nämlich spätestens dann, wenn`s ans Eingemachte geht.

Als echte Herrin, die kein Geld für ihre Erziehungsmassnahmen verlangt (ansonsten wäre ich so etwas wie eine Domina) ist es mein größtes Vergnügen, dass Gegenüber zu brechen… Wenn das devote Subjekt wimmernd vor mir am Boden liegt und die Zunge die edlen Lackstiefel nicht genug zum glänzen brachte, müssen eben Maßnahmen gesetzt werden.

BDSM Herrin mit Stiefel
Wenn die Stiefelherrin ruft, muss die Zunge alles blitz blank lecken!

Sklave Olaf war das erste Versuchskaninchen für meine Experimente und wer jetzt denkt, ich wäre vielleicht nervös gewesen, oder unsicher in meinen Handlungen, der irrt. Wie schon Eingangs erwähnt: Den König (oder eben die Königin) spielen immer die Anderen und Sklave Olaf machte das perfekt und krönte mich durch sein kooperatives Verhalten zu seiner Königin und Herrin. Es war ein sehr einfaches Spiel und es hat mir extrem viel Selbstsicherheit gegeben. Selbstsicherheit, die ich in der Zukunft noch gut brauchen konnte, denn in späterer Folge sollte ich auch mit widerspenstigeren Geschöpfen zu tun haben…

Der wichtigste Tipp für angehende Herrinnen die auch reale Treffen ausprobieren wollen:

Mein Fazit aus dieser ersten realen Begegnung mit einem Sklaven ist jedenfalls folgendes: Wenn du vorhast, BDSM Herrin zu werden, dann schau dir die potentiellen Kandidaten für ein erstes Treffen sehr genau an! Denn du wirst ganz zu Beginn noch nicht so gefestigt sein, um als Herrin eine bravouröse Leistung zu erbringen. Kleiner Unsicherheiten spielen mit dem passenden Gegenüber aber keine Rolle, denn wenn du den richtigen Sklaven für die erste reale Erziehung auserwählt hast, wird alles zu deiner vollsten Zufriedenheit ablaufen!

Du bist weiblich und spielst mit dem Gedanken BDSM Herrin zu werden? Für Kontaktaufnahmen zu Sklaven empfehle ich ganz klar DAS HIER

und eben nicht sklavenzentrale oder den SMC, wo du von Massenbenachrichtigungen notgeiler Möchtegernsklaven überschwemmt wirst. Auf fetischbig.club kannst du dein Gegenüber vor einem Treffen virtuell auf Herz und Nieren prüfen (das funktioniert per Cam besser als man denkt) und es bleibt dir überlassen ob du das kostenlos anbietest, oder dafür Geld verlangst.

BDSM Herrin Cara
Assistentin Cara von sklavencasting.info

Auch schwarze Herrin finden sich auf dominante.camsexgils.info. Böse Überraschungen? Gibt es nicht. Du kannst vor einem Treffen alle Damen und Herren (anonym wenn du willst) 1:1 kennenlernen und Vorlieben abchecken. Beachte dabei, dass nicht alle Herrinnen auch reale Treffen anbieten. Dies ist üblicherweise in ihrem Profil markiert.

Wenn dir dieser Artikel über eine BDSM Herrin gefallen hat, dann schau dir auch mal die andere Seite an! Hier berichtet Sklave Antonie über seine Erlebnisse als Sklave

LillyNight

&amp;lt;3-lich Willkommen auf meinem Profil… Klein, Blond und Nymphomanin… Ich bin ein offenes, Leidenschaftliches und zärtliches Mädel mit der Neigung versaut zu sein und auf der Suche nach Spaß sowohl Virtuell als auch Real;)… Gerne tausche ich mich mit dir über deine oder meine Fantasien aus…wer weiß, vielleicht teilen wir ja den selben Wunsch und können ihn gemeinsam ausleben. …