Der Ashley Madison Datenhack – Und was man daraus ableiten kann…

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Der große Ashley Madison Datenhack

Im Juli 2015 wurde bekannt, dass einer Hackergruppierung ein Einbruch in den zentralen Server von Ashley Madison gelungen ist. Die Jung`s waren dabei nicht zimperlich und haben gleich mal das gesamte Datenpaket von insgesamt 32 Millionen Nutzern heruntergeladen. Darunter auch sensible Angaben wie Adressdaten, Kreditkartennummern, sexuelle Vorlieben und natürlich eMail-Adressen. In weiterer Folge, wurden diese Daten im August 2015 veröffentlicht.

Was ist eigentlich der konkrete Background von diesem Ashley Madison Datenhack und welche Erkenntnisse kann man als User noch daraus ziehen?

Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei der gesamten Aktion entweder um den Racheakt eines Kunden handelt, oder aber um einen geprellten Mitarbeiter (zumindest seine Affiliatepartner hat Ashley Madison ja bereits mehrfach vor den Kopf gestossen)!

Jedenfalls wirft die Hackergruppe dem Unternehmen Avid Life Media unter anderem vor, das gesamte Ashley Madison Projekt auf Betrug, sowie extremer Täuschung des Kunden aufgebaut zu haben.

Und in der Tat wirft die Analyse der geklauten Datensätze sicherlich auch für die Ermittler einige unangenehme Fragen gegenüber den Ashley Madison Betreibern auf.

So lässt sich jedenfalls anhand der bisher im Netz veröffentlichten Daten eindeutig ableiten, dass der tatsächliche Prozentsatz an registrierten Männern bei satten 95% liegt. Wirklich auffällig dabei ist, dass die Registrierung der Frauen mit einer verdächtig niedrigen Anzahl unterschiedlicher IP Adressen erfolgt ist.

Daraus lässt sich ableiten, dass bei einem Großteil der ins Ashley Madison-Netz gestellten Frauenprofile einzelne Profilersteller mit eindeutig zuweisbarer IP Adresse für offenbar gleich mehrere Profile zuständig waren… Lässt sich daraus schließen, dass Ashley Madison seine eigenen Fakeprofile ins Netz gestellt hat? Diese und viele weiteren Fragen wird es wohl noch zu klären geben.

Interessant ist übrigens auch, die extreme Verschlossenheit des Ashley Madison Gründers Noel Bidermann, der so gut wie gar nicht (mit Ausnahme diverser gerichtlicher Verfügungen) auf diverse Fragen eingeht. Da wäre natürlich an oberster Stelle die Frage, wie es überhaupt gelingen kann, einem solch groß aufgestellten Unternehmen, bei dem Diskretion und Sicherheit schon in den Werbeslogans an oberster Stelle steht, so einen Schaden zuzufügen? Welche Sicherheitslecks gibt es in diesem Unternehmen noch? Natürlich lässt sich der Gedankengang nicht wegleugnen, dass die gesamte Hackeraktion eine Art „Insiderjob“ war. Das herauszufinden obliegt den ermittelnden FBI-Beamten. Des weiteren stellt sich auch aus der Sicht des Kunden die Frage, inwiefern Ashley Madison für etwaige Sicherheitslücken haftbar gemacht werden kann. Schon klar, die eigentlichen Täter sind ganz andere Leute. Aber abgesehen davon, dass man die erst mal schnappen muss, stellt sich trotzdem die Frage, wie verantwortungsvoll ein Seitensprung-Unternehmen agiert, wenn es derartige Sicherheitslecks zulässt und dann noch nicht einmal den Mumm hat, sich in einer öffentlichen Erkärung zu den Geschehnissen zu äußern. Nochmal: Es geht um 32 Millionen Nutzerdaten! Es geht um den größten Datenhack der Geschichte! Und es geht darum, dass Ashley Madison einige heikle Fragen offenbar nicht beantworten will, oder aber kann.

Was uns von sexpreller.com angeht: Wir haben dieses Portal bekanntlich noch nie empfohlen. Und nach den zurückliegenden Ereignissen können wir das umso weniger!

Fazit: Man sollte nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Bei den meisten Dating- bzw Seitensprungportalen werden die Nutzerdaten wohl in sicheren Händen sein. Die eigentlichen Gewinner dieser Datenhack-Aktion werden mit Sicherheit die Spammer sein. Denn wem es gelingt, aus den heruntergeladenen dump.gz Dateien eine brauchbare Datenbank zu erstellen, der darf sich über rund 32 Millionen e-Mailadressen freuen. Mittlerweile wird der Datensatz in über 3000 unterschiedlichen Quellen von P2P Netzwerken angeboten. Wir sind sehr gespannt wie die Sache weitergeht…

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