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Sklaven Erfahrungen – Bericht über SMtreffen.com

Sklaven Erfahrungen von User Antoine – Ein Gastbericht. Antonie über seinen Werdegang als Sklaven, seine schlechten wie auch guten Erfahrungen! Und: Wie er sein letztes Treffen mit einer Herrin erlebte und wie es dazu kam. – Gastbeitrag von User Antonie

Update Juli 2023

Sklaven Erfahrungen
Sklaven Erfahrungen – Aufgeschlossene Schwanzmädchen berichten von ihren Erlebnissen

Sklaven Erfahrungen von Sklave Antonie – Vom Manager zum devoten Rosettenlecker

Hallo allerseits. Es juckt mich ja ehrlich gesagt schon länger in den Fingern, endlich mal zu diesem Thema etwas zu schreiben. Aber auch nach dem Corona Zeitalter ist man als leitender Angestellter mit Homeoffice Agenden eingedeckt, darum kann man nicht immer so wie man gerne möchte…

Mit diesem heutigen Bericht über meine bisherigen Sklaven Erfahrungen ändere ich das nun. Ich möchte euch ein wenig über meine Gedanken, meine Erfahrungen (guter und schlechter Art) und natürlich über meine Sicht der Dinge informieren.

Fangen wir zunächst mal mit letzterem an. Ja, Corona war wirklich eine scheußliche Sache. Wir unterlagen Kontaktverboten, Ausgangssperren und konnten unseren Trieben nicht nachgehen. (Außer wir lebten zusammen mit fixen Partnern in einem Haushalt). Und wenn wir uns doch außer Haus begaben um unserer Lust nachzugehen, machten wir uns strafbar. (Zumindest in weiten Teilen Deutschlands und Österreichs) Ich selbst komme ja aus Bayern und wir waren ja bekanntlich das erste Bundesland, in dem es Ausgangsbeschränkungen gab. Aber wisst ihr welche Vorteile das für die SM/Sex Suhe im Netz brachte? Die Plattformen haben sich zu dieser Zeit weiterentwickelt und auch aus diesem Grund ist es für devote Männer heute einfacher denn je, eine Herrin zu finden! Wenn man halt weiß, wie und wo…

Sklaven Erfahrungen als devoter Mann

Ich weiß ja nicht wie`s euch geht, aber ist euch in letzter Zeit schon mal aufgefallen, dass die Kontaktanbahnung im Internet seit Corona SPIELEND EINFACH vonstatten geht? Habt ihr das bemerkt? Ja, ich bin auf einigen Plattformen. Ich bemerke das auf jenen Seiten, wo man die Möglichkeit hat zu schreiben, zu chatten, oder per Cam 2 Cam miteinander in Kontakt zu treten. Überall wird schnell geantwortet! Überall erhält man echte, persönliche Nachrichten, die mir auch zeigen, dass es sich nicht um irgendwelche Bots handelt, sondern reale Menschen. Woher kommt das, hab ich mich gefragt?

Die Antwort ist einfach: Weil die Leute während Corona gelernt haben, sich wieder online zu vernetzen und die Plattformen sich teilweise neu aufgestellt haben! Also auch jene Sorte Damen, die ich (und vielleicht auch du) so verehren!

Und selbst jemand der ausschließlich real sucht, hat dzt. die besten Chancen seine Kontakte zu knüpfen . Aber wie schon angedeutet, kann ich die virtuelle Kontaktaufnahme derzeit wirklich nur empfehlen!

Wer ist Sklave Antonie?

Ich bin jetzt 39 Jahre alt und gehe seit über 20 Jahren meiner Leidenschaft für BDSM nach. Ganz zu Beginn habe ich Neugierde halber auch mal die dominante Seite ausprobiert, habe dies allerdings rasch wieder verworfen. Meine Sklaven Erfahrungen reichen also schon eine ganze Weile zurück und decken ein breites Spektrum ab. Das beginnt bei Sessions in diversen Clubs, bis hin zu teuren Domina-Besuchen. Und seit ein paar Jahren, versuche ich eben auch die virtuelle Kontaktanbahnung zu bedienen. Wobei ich bei dieser mit Abstand die meisten Erfolge vorweisen kann.

Waren meine Begegnungen immer positiv? Nein, ganz und gar nicht. Wenn Sklaven Erfahrungen mit anderen BDSM Anhängern sammeln wollen, landet man manchmal auch den einen oder anderen Bauchfleck. Ich erinnere mich beispielsweise an einen klassischen Abzockversuch einer angeblich „privat agierenden“ Dame, welche mich um fast 500.- EUR zu erleichtern versuchte. Was ich glücklicherweise vereiteln konnte… Einmal wurde ich sogar Opfer einer falschen Online BDSM Herrin. Allerdings ereignete sich dies über einen Facebook Kontakt und ein danach stattgefundenes Skypegespräch. Mehr zu dieser Geldherrinnen-Masche findet ihr hier.

Im großen und Ganzen, kann ich aber primär auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken. Und das gilt im übrigen auch für die letzte.

Sklaven Erfahrungen mit Herrinnen von SMTreffen

Guillotine223 war der Nickname jener Herrin, die ich kurz vor der Coronokrise in der Nähe von Baden-Baden kennenlernen durfte. Die Anbahnung erfolgte über ein sogenanntes „Matching“ (übrigens kostenlos) auf der Seite smtreffen.com

Sklaven Erfahrungen mit SMTreffen
Sklaven Erfahrungen

Das spannende an dieser Seite ist, dass durch dieses Tinderähnliche System, eine große Anzahl von Userinnen (sowohl dominant als auch devot) immer online ist. Durch sehr einfaches klicken von „Ja, will ich“, oder „Nein, eher nicht“, kann man sich rasch einen Pool an tatsächlich interessierten Userinnen aufbauen. Der Kontakt selbst funktioniert sehr einfach per Nachrichtensystem, allerdings gibt es keine Möglichkeit zb 1:1 in einen Camchat zu starten. Wirklich benötigt wird so etwas dort aber ohnehin nicht. Denn man wird sich im Regelfall schnell einig, wohin die Reise hingeht. Und in meinem Fall geht es primär um reale Treffen – vorausgesetzt die Entfernung passt. Übrigens war das kurz darauf zustande gekommene Treffen mit der Dame nicht mein erstes, das ich über diese Seite hatte.

Meine bisherigen Treffen und Sklaven Erfahrungen

Als jemand in leitender Position, der beruflich einiges zu sagen hat, liegt mein sexueller Fokus ganz klar in meiner Unterwürfigkeit. Das was ich im Berufsleben nicht zulassen kann, lebe ich im BDSM aus. Und es ist erfreulich, dass man dies heutzutage weitgehenst anonym handhaben kann. Die Ausbildung eines Sklaven ist eine anspruchsvolle Angelegenheit und deshalb ist es auch wichtig, hiefür die richtige Herrin zu finden.

Ich hatte mit der bereits oben erwähnten Userin rund 12 bis maximal 15 Nachrichten ausgetauscht, bis wir uns schließlich an einem neutralen Ort auf einen Kaffee verabredeten. Corona war zu diesem Zeitpunkt in Wuhan erst am ausbrechen. Somit gab es natürlich noch andere Themen über die man sprechen konnte und das taten wir bei unserem Treffen auch.

Was alle Treffen mit dominanten Damen gemeinsam hatten war, dass man sich immer auf Augenhöhe begegnete. Das ist auch der große Unterschied, zu irgendwelchen Möchtegern Dominas, die glauben, dass sie sich peitschenschwingend und rumbrüllend Respekt verschaffen könnten… Übrigens hat keine der Damen die ich über diese oder andere Plattformen getroffen hatte (und in Summe waren das übrigens immerhin sieben Damen) auch nur einen einzigen Cent von mir verlangt! So war es also auch mit dieser ehrenvollen Dame, welche ich aus Datenschutzgründen natürlich nicht bei vollem Namen nenne.

Jeder von uns hat ja so seine Vorlieben. Und eine der meinigen ist es, die Löcher der Herrin so ausgiebig und lange zu lecken, bis es ihr kommt, bzw sie mit meiner Leckleistung entsprechend zufrieden ist. Und so wurde ich nach unserem doch sehr positiv verlaufenden Erstgespräch kurzerhand in die geräumige Wohnung der Herrin mitgenommen. Von da an, herrschte dann mit einem Male aber ein anderer Ton…

Diese Sklaven Erfahrungen können auch DIR passieren!

Zunächst musste ich sofort nach dem Betreten der Wohnung auf alle Viere gehen. Die Anweisung kam auch für mich überraschend flott. Denn ich dachte kurz zuvor noch, dass mir die Herrin zunächst mal die eigenen vier Wände zeigen würde, aber nein. Kaum war die Schwelle zur Wohnung übertreten, ging es zur Sache. Und ich war gehorsam. Mir wurde die Leine angelegt und ich musste kriechend ihr hinterher hecheln, während sie mit einer Reitgerte immer wieder auf meinen Arsch schlug um mich entsprechend zu motivieren. Die an der Wand hängenden Gemälde, die mich an Salvator Dali erinnerten, durfte ich quasi nur aus der Bücklings-Stellung heraus bewundern.

Schließlich ging es ins Schlafzimmer. Dort sah ich dann jedoch nicht das große Bett der Herrin (denn dieses war im Kasten eingeklappt). Sondern die an der Wand hängenden Geräte… Und da verspürte ich dann erstmals ein mulmiges Gefühl. Reitgerten, Peitschen, Paddel, Dragon Canes.. Es war wirklich alles vorhanden. Ich musste dann mein Hinterteil entblösen und meine Hände auf den Rücken legen, wobei mir die Herrin diese sofort äußerst geschickt zusammenband. Dann wurde ich an der Leine über einen Schlafzimmerhocker gelegt und dann ging es los…

Der Herrin war es von Beginn an weg offenbar wichtig, mich spüren zu lassen, dass ich ihr hilflos ausgeliefert bin und es auch absolut keinen Pardon gab. U.a. musste ich wie in einem Verhör verschiedenste Fragen beantworten und wurde bei nicht passenden, oder falschen Antworten übelst bestraft. Und es waren nie weniger als 12 Hiebe, pro falscher Antwort. Dabei musste ich laut mitzählen und mich hinterher noch bei der Herrin bedanken.

Abkommandiert zum devoten Arschlecker

Weitere Details dieser sadistischen Tortur erspare ich mir an dieser Stelle zu beschreiben. Aber zumindest darf ich euch verraten, dass ich die nachfolgenden zwei Tage überdurchschnittlich große Probleme hatte, normal auf meinen Arschbacken zu sitzen…

Nach diversen Zurechtweisungen der Herrin wurde mir schließlich erlaubt sie zu lecken. Allerdings nicht an ihrer heiligen Öffnung, sondern ausschließlich an ihrer Rosette. Hier lautete die Aufgabe, sie zum Höhepunkt zu bringen. Meine Hände waren dabei übrigens die ganze Zeit am Rücken gefesselt. Ich kann nur sagen: Es war eine echt Herausforderung und alles andere als einfach! Diese Degradierung von Manager zu Rosettenlecker, habe ich jedenfalls sehr genossen. Und es gibt natürlich nichts schöneres, als wie wenn man die Herrin entsprechend zufriedenstellen kann!

Ich könnte jetzt noch viel schreiben, aber möchte euch gerne zum Abschluss meine Mailadresse mitteilen, für den Fall, dass jemand noch Fragen hat oder sich mit mir über andere Sklaven Erfahrungen austauschen möchte: sklaveantonie@gmail.com

Danke an Gerhard, für das Veröffentlichen dieses Artikels und meiner Sklaven Erfahrungen! Ich lese immer wieder gerne deine Tipps per Mail und freue mich auf weiteren regen Austausch!

Anmerkung Redaktion: Ich danke DIR Antonie für diesen schönen Bericht und deine sehr persönlichen Sklaven Erfahrungen!

Wer noch nicht im Sexpreller-Verteiler ist und sich immer über aktuelle News aus der Sex- und BDSM Szene informieren möchte, kann sich hier eintragen:

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Du hast ebenfalls Sklaven Erfahrungen gemacht? Beschreibe sie uns in einem Mail an uns!

Natursekt Domina in München – Der Sklave muss schlucken!

Wer als Sklave eine Natursekt Domina in München kennenlernen will, muss wissen, auf welchen Seiten er so eine pissfreudige Herrin ausfindig machen kann.

Wir sprechen natürlich von echten Treffen und nicht von irgendwelchen Videoseiten, oder reinen Camportalen. Wer Sachen wie Natursekt und Spucke in München erleben will, bekommt jetzt jedenfalls einen richtig genialen Tipp!

Natursekt Domina in München

Hier pisst eine Natursektherrin ihrem Sklaven ins Maul! Vergeudet er auch nur einen Tropfen, wird er separat bestraft und muss niedere Dienste an der Herrin leisten. Meistens gelingt es dem Sklaven aber, jeden Tropfen aufzufangen und so bekommt er vielleicht sogar eine extra Belohnung, falls die Herrin einen guten Tag hat!

Eine der zuverlässigsten Seiten für echte Natursekt Treffen mit devoten Usern ist diese perverse Sklavenseite hier. ACHTUNG: Erst ab 18 Jahren!

Hier bekommt man neben einer echten KONTAKTGARANTIE auch zahlreiche Möglichkeiten, die es auf anderen Seiten nicht gibt. KLICKE HIER UND LASSE DIR HEUTE NOCH VON EINER DOMINANTEN DAME INS MAUL PISSEN

Erlebnisse mit einer echten Natursekt Domina in München! Den edlen Tropfen zu schätzen wissen!

Ein guter Sklaven weiß, dass der edle Natursekt Tropfen einer Herrin unendlich viel wert ist! Er wird alles tun, um seine Herrin zufriedenzustellen und jeden Tropfen ihrer heiligen Pisse zu ehren! Er weiß, dass er ohne Wiederrede artig zu schlucken hat und anschließend die Löcher der Herrin mit der Zunge blitzblank zu lecken hat.

Mein erst vor einem halben Jahr stattgefundenes Treffen mit einer Natursekt Domina in München, werde ich wohl für immer in Erinnerung behalten! Es war eine sehr spannende, unvergessliche Erfahrung, als ich zuerst dressiert wurde, die Herrin zu lecken und anschließend mit ihrem köstlichen Natursekt belohnt wurde.

Ich habe diese Natursekt Domina in München nicht über ihre private Kammer, sondern über ihr Profil auf dieser Seite kennengelernt und konnte mir auch sofort meinen Termin ausmachen. Die Herrin war bei meinem Treffen extra vorher nicht am Klo, sodass sie besonders viel Pisse für mich übrig hatte. Wer Empfehlungen für Natursekt und Spucke sucht, der sollte diese edle Erfahrung auf jeden Fall machen!

HIER GEHT ES ZU DEN NATURSEKT DOMINAS

Dieser Gastartikel stammt von Sklave Matthias S. aus München

Sklavenerfahrungsstand von Matthias S.

Begehbarer Analsklave mit Vorliebe für Natursekt, Spucke, englische Erziehung und Feminisierung.

Weitere wichtige Suchbegriffe wären zb auch:

Escort Domina München

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BDSM Herrin werden? Die Lust zu unterwerfen und gefügig zu machen

Wie ich eine BDSM Herrin wurde und welche Erfahrungen ich dabei machte.

BDSM Herrin Carola

Ein Gastbeitrag von BDSM Herrin Carola Knöthen

Den König bzw die Königin spielen immer die anderen. Dieser bekannte Satz aus der Theaterszene lässt sich wie kaum ein anderer Satz auch perfekt in die BDSM Szene übertragen. Damit man als dominanter Part garantiert IMMER die Oberhand behält, muss verständlicherweise auch das Gegenüber entsprechend mitspielen. Und gerade, wenn man als angehende BDSM Herrin noch nicht so viel Erfahrung vorzuweisen hat, ist man zugegeben auch ein wenig von der Gnade seines Untergebenen abhängig. Denn wenn der (oder die) nicht mitspielt, ist Schicht im Schacht. Nicht das ich mich nicht auch körperlich durchsetzen könnte, aber wenn du als 1,71 Meter große, schlanke Frau, einen zwei Meter großen, muskulösen Hells Angels Typen als Sklaven hältst, bist du sogar als Herrin auf Kooperation angewiesen… 😉

Wie kam ich auf die Idee BDSM Herrin zu werden?

Am Anfang war die Lust und Neugierde da. Die Lust, Grenzen zu überschreiten. Die Neugierde, wie es sich wohl anfühlt, wenn die Peitsche in meiner Hand auf das nackte Hinterteil eines Sklaven schnalzen würde. Dabei durfte ich vor einigen Jahren schon Erfahrungen mit Frauen sammeln. Und zwar sowohl als dominante Frau als auch als devotes Subjekt. Wobei ich festgestellt habe, dass mir ersteres eindeutig mehr liegt… Als damalige Switcherin wollte ich aber beides in der Praxis ausprobieren.

Vom harmlosen, gegenseitigen lecken bei Bi Spielen zum knallharten Durchgreifen als Herrin

BDSM Herrinnen Schuh
Zu ihren Füßen…

Diese Erfahrungen waren übrigens eher softer Natur. Es waren halt kleine näckische Spielchen, die meist damit endeten, dass wir uns letztendlich gegenseitig zum Höhepunkt leckten. Ich habe mir aufgrund dieser grundsätzlich guten Erfahrungen dann HIER ein Profil erstellt (Sorry, aber da ich nicht will, dass mir die Tür eingerannt wird dort, gibt es keinen Profillink. Wer schlau ist weiß, wo er dort suchen muss…)

Da ich damals noch mitten im Studium war, war es für mich eine gute Möglichkeit auf der Seite auch einige private Videos zu verkaufen und gleichzeitig nette Leute kennenzulernen. Und letzteres funktioniert dort wirklich um einiges einfacher als auf so manch anderen Seiten. Aber auch für mich war es praktisch, weil ich als Bi-veranlagte Frau dort sehr viel Auswahl an gleichgesinnten Damen (nicht nur BDSM Herrinnen, sondern auch von der anderen Seite…) hatte. Wer die Vielzahl der Profile dort kennt, weiß, was ich meine. Und Fakes gibt es dort nicht und das spart schon mal viel Ärger. Der Vorteil ist jedenfalls, dass man vor einem Treffen, dass Gegenüber auch in der Cam beschnuppern kann. Und das geht übrigens bei sehr vielen Teilnehmern dort absolut kostenlos. Es ist also nicht unbedingt immer mit Kosten verbunden, wenn man mal „mehr“ will….

BDSM Herrin – mein damals vollkommen einfallsloser Profilname 🙂

Mein damaliges Profil mit dem sehr unoriginellen Namen „BDSM Herrin“ erfreute sich nichts desto trotz großer Beliebtheit und so ergab es sich schließlich, dass ich recht schnell, den ersten Onlinesklaven erziehen durfte. Sehr schnell bemerkte ich, dass mir in meiner Position so ziemlich jeder Wunsch erfüllt wurde. Und ja, das habe ich genossen und tue dies heute auch noch genauso! Es war immer ein spannender Moment, wenn sich mein Gegenüber zum ersten Mal in der Cam präsentiert hat und mit gesenktem Haupt, meist schon nackt ausgezogen, vor der Kamera kniete. Ich über ihn – wenn auch nur virtuell – habe ihm dann befohlen was er zu tun hatte. Zunächst war ich gnädig und wollte mal austesten.

Mein erster Camsklave musste auf allen Vieren zeigen, wie schnell er seine rausgestreckte Zunge vibrieren lassen konnte. Ich stellte mir dann vor, dass er real vor mir knien würde und habe mir selbst die Klitoris gerieben. Irgendwann mal, wenn man merkt, dass man mit seinem Sklaven einfach alles machen kann, wurde es etwas unangenehmer für diesen… Die Sklavenanus-Dehnung mit unterschiedlichsten Gegenständen wird mir dabei schön in Erinnerung bleiben…

Es handelte sich nämlich um einen Sklaven, welcher zuvor den Punkt „Anal“ als Tabu angegeben hatte. er meinte dann aber noch in einem Halbsatz dazu: „Wenn mir meine Herrin es befiehlt, versuche ich es aber umzusetzen…“. Tja, das musste er mir kein zweites Mal sagen. Bald schon konnte ich zusehen, wie er nach meinen strengen Anweisungen zuerst einen Kochlöffelstiehl und anschließend seine Finger in seinen engen Sklavenarsch einführen musste. Danach folgte auch noch dickeres… Da half auch kein jammern, denn die erfolgreiche Rosettendehnung sollte schließlich seine Eintrittskarte zu einem persönlichen und direkten Kennenlernen werden. Zumindest war das damals so geplant und immerhin hatte der Sklave bereits drei Online-Sitzungen in Anspruch genommen.

Wie es aber eben manchmal so ist, zieht dann oft einer die Reißleine. Und das war in diesem Fall der Sklave… Was ich in diesem Fall als sehr bedauerlich empfand, denn ich war schon in freudiger Erwartung diesen gestandenen Mitfünfziger nochmal ordentlich zu dressieren, wie es sich gehört…

Die erste Sklavenerziehung als Herrin

Ein paar Tage später war es dann trotzdem soweit. Ich feierte am Tag zuvor meinen 25sten Geburtstag und „Sklave Olaf“ wurde zunächst ein paar Mal per Cam erzogen und durfte dann die 75 km Anreise in Kauf nehmen, mich erst mal völlig neutral auf einen Kaffee zu treffen.

Im Vorfeld hat man natürlich immer eine gewisse Erwartungshaltung, vor allem fragt man sich, ob das Gegenüber in der Realität dann genauso agieren würde, wie zuvor in der Cam. Das Gespräch verlief jedenfalls erstaunlich „normal“ und schnell war klar: Auch echte Sklaven sind nur Menschen. Aber auf „Menschenrechte“ wird dann schnell mal gepfiffen… Nämlich spätestens dann, wenn`s ans Eingemachte geht.

Als echte Herrin, die kein Geld für ihre Erziehungsmassnahmen verlangt (ansonsten wäre ich so etwas wie eine Domina) ist es mein größtes Vergnügen, dass Gegenüber zu brechen… Wenn das devote Subjekt wimmernd vor mir am Boden liegt und die Zunge die edlen Lackstiefel nicht genug zum glänzen brachte, müssen eben Maßnahmen gesetzt werden.

BDSM Herrin mit Stiefel
Wenn die Stiefelherrin ruft, muss die Zunge alles blitz blank lecken!

Sklave Olaf war das erste Versuchskaninchen für meine Experimente und wer jetzt denkt, ich wäre vielleicht nervös gewesen, oder unsicher in meinen Handlungen, der irrt. Wie schon Eingangs erwähnt: Den König (oder eben die Königin) spielen immer die Anderen und Sklave Olaf machte das perfekt und krönte mich durch sein kooperatives Verhalten zu seiner Königin und Herrin. Es war ein sehr einfaches Spiel und es hat mir extrem viel Selbstsicherheit gegeben. Selbstsicherheit, die ich in der Zukunft noch gut brauchen konnte, denn in späterer Folge sollte ich auch mit widerspenstigeren Geschöpfen zu tun haben…

Der wichtigste Tipp für angehende Herrinnen die auch reale Treffen ausprobieren wollen:

Mein Fazit aus dieser ersten realen Begegnung mit einem Sklaven ist jedenfalls folgendes: Wenn du vorhast, BDSM Herrin zu werden, dann schau dir die potentiellen Kandidaten für ein erstes Treffen sehr genau an! Denn du wirst ganz zu Beginn noch nicht so gefestigt sein, um als Herrin eine bravouröse Leistung zu erbringen. Kleiner Unsicherheiten spielen mit dem passenden Gegenüber aber keine Rolle, denn wenn du den richtigen Sklaven für die erste reale Erziehung auserwählt hast, wird alles zu deiner vollsten Zufriedenheit ablaufen!

Du bist weiblich und spielst mit dem Gedanken BDSM Herrin zu werden? Für Kontaktaufnahmen zu Sklaven empfehle ich ganz klar DAS HIER

und eben nicht sklavenzentrale oder den SMC, wo du von Massenbenachrichtigungen notgeiler Möchtegernsklaven überschwemmt wirst. Auf fetischbig.club kannst du dein Gegenüber vor einem Treffen virtuell auf Herz und Nieren prüfen (das funktioniert per Cam besser als man denkt) und es bleibt dir überlassen ob du das kostenlos anbietest, oder dafür Geld verlangst.

BDSM Herrin Cara
Assistentin Cara von sklavencasting.info

Auch schwarze Herrin finden sich auf dominante.camsexgils.info. Böse Überraschungen? Gibt es nicht. Du kannst vor einem Treffen alle Damen und Herren (anonym wenn du willst) 1:1 kennenlernen und Vorlieben abchecken. Beachte dabei, dass nicht alle Herrinnen auch reale Treffen anbieten. Dies ist üblicherweise in ihrem Profil markiert.

Wenn dir dieser Artikel über eine BDSM Herrin gefallen hat, dann schau dir auch mal die andere Seite an! Hier berichtet Sklave Antonie über seine Erlebnisse als Sklave

Neue kostenlose BDSM Webinare für devote Herren!

Auch wenn das neue Jahr schon wieder ein paar Wochen alt ist, hoffe ich das meine Leser alle gut rüber gerutscht sind! Ich für meinen Teil musste (gesundheitsbedingt) in Hongkong verweilen, aber mittlerweile geht es den Umständen entsprechend wieder etwas bergauf.

Einige Leser aus der BDSM Ecke machten mich in den letzten Wochen schon auf die BDSM Webinare bei Genesis aufmerksam. Und auch wenn ich selbst NICHT devot veranlagt bin, muss ich nach meiner Teilnahme letzten Donnerstag wirklich sagen: GRANDIOS GENIAL!

Wie läuft das ab? Nun, ein „Webinar“ ist nichts anderes als ein „Live-Online-Seminar“ bei dem man in diesem Fall sowohl kostenlos als auch anonym teilnehmen kann. Man benötigt lediglich eine E-Mailadresse zur Anmeldung und schon geht`s los. Bzw gehts zum gewählten Webinartermin los. Manchmal muss man ein paar Tage warten..  Wichtig dabei ist, dass man PÜNKTLICH im Webinarraum erscheint! Nicht nur deshalb, weil es sofort zur Sache geht, sondern weil der Raum nach einer gewissen Zeit nicht mehr betretbar ist, wenn man nicht eingeloggt ist. Aktuell bekommt man von unterschiedlichsten ECHTEN SKLAVEN bzw Kennern der BDSM Szene sehr konkrete und wirklich gute Tipps verabreicht, wobei hinzuzufügen ist: Es dreht sich in der Reihe alles um die Frage wie man als DEVOTER Mann eine DOMINANTE Frau findet! Meine Anfrage, wann es so etwas auch für dominante Herren gibt, blieb bis jetzt unbeantwortet, sollte ich näheres dazu erfahren, gebe ich euch Bescheid!

Wer sich nun angesprochen fühlt und noch nie an diesem BDSM Webinar teilgenommen hat, dem empfehle ich HIER die kostenlose Teilnahme! Die Tipps die es dort setzt sind offenbar so wirksam, dass es mittlerweile schon mehrere positive Erfahrungsberichte  einiger Herren gibt.

ALS DEVOTER MANN HIER TEILNEHMEN UND EINEN VON (derzeit) DREI TERMINEN WÄHLEN! 

Knallharter Hochglanz-BDSM mit Kontaktmöglichkeit

Im Fetischblick

Gleich vorweg: Wer mit BDSM (egal jetzt ob aus dominanter oder devoter Sicht) nichts anfangen kann, dem möchte an dieser Stelle helfen, Zeit zu sparen und zum nächsten Artikel zu wechseln. Denn das was jetzt gleich kommt, ist wirklich nichts für zartbesaitete und schon gar nichts für 0815 Porno- oder Blümchensexfans.

Ja, es geht um ein neues Portal! Aber diesmal ist da einiges anders, als das was wir bisher kennen. Fetischblick heißt das Ding! Und es zeichnet sich dadurch aus, dass ein exklusives, Schweizer Hochglanzlabel regelmäßig hochklassige SM Produktionen dreht und über deren devoter und dominanter Damen nach männlichen Neuzugängen sucht! Dies passiert jedoch nicht über irgendwelche billigen Fotos und Texte, nein. Es passiert über Videovorstellungen der Damen, die du direkt im Portal unkompliziert anschreiben kannst! Wer nun tausende Damen erwartet, den muss ich enttäuschen. Das Projekt ist noch ganz frisch und die Anzahl der Damen überschaubar.. Da es sich bei der netten Sache aber um einen brandaktuellen Geheimtipp handelt, kann ich dir versichern: Es gibt noch kaum registrierte Männer.. Aktuell weiß ich, dass Lady Black Diamoond sowie eine gewisse Sandy nach privaten Zusammenkünften mit Herren suchen.

Unter dem Link „Strafkammer“ auf der Fetischblick Seite, kannst du dir noch einige andere Damen ansehen und dich bei diesen vorstellen.

Zugegeben: Ich halte die Fetischblick inhaltlich noch für etwas ausbaufähig, nichts desto trotz ist es ein sehr interessantes Projekt und solltest du eine dominante oder devote Ader haben, bist du hier goldrichtig!   ANKLICK <

Danke an Hermann für den Tipp!

Fetischblick