Sklaven Erfahrungen von User Antoine – Ein Gastbericht. Antonie über seinen Werdegang als Sklaven, seine schlechten wie auch guten Erfahrungen! Und: Wie er sein letztes Treffen mit einer Herrin erlebte und wie es dazu kam. – Gastbeitrag von User Antonie
Update Juli 2023
Sklaven Erfahrungen von Sklave Antonie – Vom Manager zum devoten Rosettenlecker
Hallo allerseits. Es juckt mich ja ehrlich gesagt schon länger in den Fingern, endlich mal zu diesem Thema etwas zu schreiben. Aber auch nach dem Corona Zeitalter ist man als leitender Angestellter mit Homeoffice Agenden eingedeckt, darum kann man nicht immer so wie man gerne möchte…
Mit diesem heutigen Bericht über meine bisherigen Sklaven Erfahrungen ändere ich das nun. Ich möchte euch ein wenig über meine Gedanken, meine Erfahrungen (guter und schlechter Art) und natürlich über meine Sicht der Dinge informieren.
Fangen wir zunächst mal mit letzterem an. Ja, Corona war wirklich eine scheußliche Sache. Wir unterlagen Kontaktverboten, Ausgangssperren und konnten unseren Trieben nicht nachgehen. (Außer wir lebten zusammen mit fixen Partnern in einem Haushalt). Und wenn wir uns doch außer Haus begaben um unserer Lust nachzugehen, machten wir uns strafbar. (Zumindest in weiten Teilen Deutschlands und Österreichs) Ich selbst komme ja aus Bayern und wir waren ja bekanntlich das erste Bundesland, in dem es Ausgangsbeschränkungen gab. Aber wisst ihr welche Vorteile das für die SM/Sex Suhe im Netz brachte? Die Plattformen haben sich zu dieser Zeit weiterentwickelt und auch aus diesem Grund ist es für devote Männer heute einfacher denn je, eine Herrin zu finden! Wenn man halt weiß, wie und wo…
Sklaven Erfahrungen als devoter Mann
Ich weiß ja nicht wie`s euch geht, aber ist euch in letzter Zeit schon mal aufgefallen, dass die Kontaktanbahnung im Internet seit Corona SPIELEND EINFACH vonstatten geht? Habt ihr das bemerkt? Ja, ich bin auf einigen Plattformen. Ich bemerke das auf jenen Seiten, wo man die Möglichkeit hat zu schreiben, zu chatten, oder per Cam 2 Cam miteinander in Kontakt zu treten. Überall wird schnell geantwortet! Überall erhält man echte, persönliche Nachrichten, die mir auch zeigen, dass es sich nicht um irgendwelche Bots handelt, sondern reale Menschen. Woher kommt das, hab ich mich gefragt?
Die Antwort ist einfach: Weil die Leute während Corona gelernt haben, sich wieder online zu vernetzen und die Plattformen sich teilweise neu aufgestellt haben! Also auch jene Sorte Damen, die ich (und vielleicht auch du) so verehren!
Und selbst jemand der ausschließlich real sucht, hat dzt. die besten Chancen seine Kontakte zu knüpfen . Aber wie schon angedeutet, kann ich die virtuelle Kontaktaufnahme derzeit wirklich nur empfehlen!
Wer ist Sklave Antonie?
Ich bin jetzt 39 Jahre alt und gehe seit über 20 Jahren meiner Leidenschaft für BDSM nach. Ganz zu Beginn habe ich Neugierde halber auch mal die dominante Seite ausprobiert, habe dies allerdings rasch wieder verworfen. Meine Sklaven Erfahrungen reichen also schon eine ganze Weile zurück und decken ein breites Spektrum ab. Das beginnt bei Sessions in diversen Clubs, bis hin zu teuren Domina-Besuchen. Und seit ein paar Jahren, versuche ich eben auch die virtuelle Kontaktanbahnung zu bedienen. Wobei ich bei dieser mit Abstand die meisten Erfolge vorweisen kann.
Waren meine Begegnungen immer positiv? Nein, ganz und gar nicht. Wenn Sklaven Erfahrungen mit anderen BDSM Anhängern sammeln wollen, landet man manchmal auch den einen oder anderen Bauchfleck. Ich erinnere mich beispielsweise an einen klassischen Abzockversuch einer angeblich „privat agierenden“ Dame, welche mich um fast 500.- EUR zu erleichtern versuchte. Was ich glücklicherweise vereiteln konnte… Einmal wurde ich sogar Opfer einer falschen Online BDSM Herrin. Allerdings ereignete sich dies über einen Facebook Kontakt und ein danach stattgefundenes Skypegespräch. Mehr zu dieser Geldherrinnen-Masche findet ihr hier.
Im großen und Ganzen, kann ich aber primär auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken. Und das gilt im übrigen auch für die letzte.
Sklaven Erfahrungen mit Herrinnen von SMTreffen
Guillotine223 war der Nickname jener Herrin, die ich kurz vor der Coronokrise in der Nähe von Baden-Baden kennenlernen durfte. Die Anbahnung erfolgte über ein sogenanntes „Matching“ (übrigens kostenlos) auf der Seite smtreffen.com
Das spannende an dieser Seite ist, dass durch dieses Tinderähnliche System, eine große Anzahl von Userinnen (sowohl dominant als auch devot) immer online ist. Durch sehr einfaches klicken von „Ja, will ich“, oder „Nein, eher nicht“, kann man sich rasch einen Pool an tatsächlich interessierten Userinnen aufbauen. Der Kontakt selbst funktioniert sehr einfach per Nachrichtensystem, allerdings gibt es keine Möglichkeit zb 1:1 in einen Camchat zu starten. Wirklich benötigt wird so etwas dort aber ohnehin nicht. Denn man wird sich im Regelfall schnell einig, wohin die Reise hingeht. Und in meinem Fall geht es primär um reale Treffen – vorausgesetzt die Entfernung passt. Übrigens war das kurz darauf zustande gekommene Treffen mit der Dame nicht mein erstes, das ich über diese Seite hatte.
Meine bisherigen Treffen und Sklaven Erfahrungen
Als jemand in leitender Position, der beruflich einiges zu sagen hat, liegt mein sexueller Fokus ganz klar in meiner Unterwürfigkeit. Das was ich im Berufsleben nicht zulassen kann, lebe ich im BDSM aus. Und es ist erfreulich, dass man dies heutzutage weitgehenst anonym handhaben kann. Die Ausbildung eines Sklaven ist eine anspruchsvolle Angelegenheit und deshalb ist es auch wichtig, hiefür die richtige Herrin zu finden.
Ich hatte mit der bereits oben erwähnten Userin rund 12 bis maximal 15 Nachrichten ausgetauscht, bis wir uns schließlich an einem neutralen Ort auf einen Kaffee verabredeten. Corona war zu diesem Zeitpunkt in Wuhan erst am ausbrechen. Somit gab es natürlich noch andere Themen über die man sprechen konnte und das taten wir bei unserem Treffen auch.
Was alle Treffen mit dominanten Damen gemeinsam hatten war, dass man sich immer auf Augenhöhe begegnete. Das ist auch der große Unterschied, zu irgendwelchen Möchtegern Dominas, die glauben, dass sie sich peitschenschwingend und rumbrüllend Respekt verschaffen könnten… Übrigens hat keine der Damen die ich über diese oder andere Plattformen getroffen hatte (und in Summe waren das übrigens immerhin sieben Damen) auch nur einen einzigen Cent von mir verlangt! So war es also auch mit dieser ehrenvollen Dame, welche ich aus Datenschutzgründen natürlich nicht bei vollem Namen nenne.
Jeder von uns hat ja so seine Vorlieben. Und eine der meinigen ist es, die Löcher der Herrin so ausgiebig und lange zu lecken, bis es ihr kommt, bzw sie mit meiner Leckleistung entsprechend zufrieden ist. Und so wurde ich nach unserem doch sehr positiv verlaufenden Erstgespräch kurzerhand in die geräumige Wohnung der Herrin mitgenommen. Von da an, herrschte dann mit einem Male aber ein anderer Ton…
Diese Sklaven Erfahrungen können auch DIR passieren!
Zunächst musste ich sofort nach dem Betreten der Wohnung auf alle Viere gehen. Die Anweisung kam auch für mich überraschend flott. Denn ich dachte kurz zuvor noch, dass mir die Herrin zunächst mal die eigenen vier Wände zeigen würde, aber nein. Kaum war die Schwelle zur Wohnung übertreten, ging es zur Sache. Und ich war gehorsam. Mir wurde die Leine angelegt und ich musste kriechend ihr hinterher hecheln, während sie mit einer Reitgerte immer wieder auf meinen Arsch schlug um mich entsprechend zu motivieren. Die an der Wand hängenden Gemälde, die mich an Salvator Dali erinnerten, durfte ich quasi nur aus der Bücklings-Stellung heraus bewundern.
Schließlich ging es ins Schlafzimmer. Dort sah ich dann jedoch nicht das große Bett der Herrin (denn dieses war im Kasten eingeklappt). Sondern die an der Wand hängenden Geräte… Und da verspürte ich dann erstmals ein mulmiges Gefühl. Reitgerten, Peitschen, Paddel, Dragon Canes.. Es war wirklich alles vorhanden. Ich musste dann mein Hinterteil entblösen und meine Hände auf den Rücken legen, wobei mir die Herrin diese sofort äußerst geschickt zusammenband. Dann wurde ich an der Leine über einen Schlafzimmerhocker gelegt und dann ging es los…
Der Herrin war es von Beginn an weg offenbar wichtig, mich spüren zu lassen, dass ich ihr hilflos ausgeliefert bin und es auch absolut keinen Pardon gab. U.a. musste ich wie in einem Verhör verschiedenste Fragen beantworten und wurde bei nicht passenden, oder falschen Antworten übelst bestraft. Und es waren nie weniger als 12 Hiebe, pro falscher Antwort. Dabei musste ich laut mitzählen und mich hinterher noch bei der Herrin bedanken.
Abkommandiert zum devoten Arschlecker
Weitere Details dieser sadistischen Tortur erspare ich mir an dieser Stelle zu beschreiben. Aber zumindest darf ich euch verraten, dass ich die nachfolgenden zwei Tage überdurchschnittlich große Probleme hatte, normal auf meinen Arschbacken zu sitzen…
Nach diversen Zurechtweisungen der Herrin wurde mir schließlich erlaubt sie zu lecken. Allerdings nicht an ihrer heiligen Öffnung, sondern ausschließlich an ihrer Rosette. Hier lautete die Aufgabe, sie zum Höhepunkt zu bringen. Meine Hände waren dabei übrigens die ganze Zeit am Rücken gefesselt. Ich kann nur sagen: Es war eine echt Herausforderung und alles andere als einfach! Diese Degradierung von Manager zu Rosettenlecker, habe ich jedenfalls sehr genossen. Und es gibt natürlich nichts schöneres, als wie wenn man die Herrin entsprechend zufriedenstellen kann!
Ich könnte jetzt noch viel schreiben, aber möchte euch gerne zum Abschluss meine Mailadresse mitteilen, für den Fall, dass jemand noch Fragen hat oder sich mit mir über andere Sklaven Erfahrungen austauschen möchte: sklaveantonie@gmail.com
Danke an Gerhard, für das Veröffentlichen dieses Artikels und meiner Sklaven Erfahrungen! Ich lese immer wieder gerne deine Tipps per Mail und freue mich auf weiteren regen Austausch!
Anmerkung Redaktion: Ich danke DIR Antonie für diesen schönen Bericht und deine sehr persönlichen Sklaven Erfahrungen!
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